Schüleraussagen über ihre Praktikumswoche
Ich heiße Antonio Martí und bin mittlerweile in der 11. Klasse. Letztes Jahr habe ich meine Praktikumswoche in einem kleinen Ingenieurbüro in Bonn (Ertl&Partner) verbracht. Diese Firma beschäftigt sich hauptsächlich mit der Tragwerksplanung. Da es sich dabei nur um 7 Angestellte handelt, konnte ich sowohl im Bereich der Leitung, als auch in dem der Planung und Berechnung teilnehmen. Ich habe sogar einen Bau in der Nähe besichtigt. Obwohl ich jetzt sicher bin, später nicht als Tragwerksplaner tätig zu sein, will ich in Zukunft Ingenieur werden. Das Praktikum hat mir einen ersten Blick in die Arbeitswelt geschaffen und jetzt ziehe ich mehr künftige Möglichkeiten in Betracht als vorher. Außerdem ist mir vieles über solche Berufe klar geworden, was ich noch nicht wusste.
Dass ich im Ausland ein Praktikum gemacht habe, hat mir geholfen zu sehen, wie unterschiedlich die Arbeitsbedingungen, Methoden oder Einstellungen je nach Land sind. Selbstverständlich sammelte ich neue Erfahrungen, und jetzt betrachte ich auch die Möglichkeit einmal in Deutschland zu arbeiten. (Antonio Martí, 11-1)
Ich habe mein Praktikum im Schuljahr 2011/2012 im Krankenhaus „La Fe“ gemacht, wo mir meine Betreuer viele verschiedene Abteilungen gezeigt haben. Dort haben sie mir erklärt, welche Fachrichtungen es gibt und welche Ausbildung man dafür braucht.
Diese Woche hat mir sehr geholfen, denn mir ist klar geworden, dass ich später Ärztin werden will. Hätte ich dieses Praktikum nicht gemacht, hätte ich womöglich meine Vorliebe für diesen Arbeitssektor nicht entdeckt.
Deshalb empfehle ich allen Schülern, die ein Praktikum machen, dass sie diese Chance nützen, denn es wir sicherlich bei der Berufswahl hilfreich sein. (María Elena Gimeno Ribes, 11-1)
Ich heisse Francisco Javier Puchol und gehe in die 11-2.
Ich war während des Praktikums in einem Architekturbüro, weil dieses ein Beruf war, den ich in meiner Zukunft ausüben wollte. Es war eine positive und aufklärende Erfahrung, weil ich zum ersten Mal das Funktionieren eines Architekturbüros aus der Innenperspektive gesehen habe: die Arbeiten, die man durchführt, Arbeitschritte, denen man folgen muss, damit die Pläne eines Gebäudes vorbereitet sind, die Vor- und Nachteile dieses Arbeitesfeldes usw.Es war interessant und nützlich, weil ich entdeckt habe, dass ich kein Architekt sein will. Es ist wichtig zu sehen, dass diese Woche in manchen Fällen den Schülern die Augen öffnet und sie sehen, dass der Beruf den sie ergreifen wollen, nicht das ist, was sie sich eigentlich wünschen. (Francisco Javier Puchol, 11-2)
Ich war während des Praktikums in einem Architekturbüro, weil dieses ein Beruf war, den ich in meiner Zukunft ausüben wollte. Es war eine positive und aufklärende Erfahrung, weil ich zum ersten Mal das Funktionieren eines Architekturbüros aus der Innenperspektive gesehen habe: die Arbeiten, die man durchführt, Arbeitschritte, denen man folgen muss, damit die Pläne eines Gebäudes vorbereitet sind, die Vor- und Nachteile dieses Arbeitesfeldes usw.Es war interessant und nützlich, weil ich entdeckt habe, dass ich kein Architekt sein will. Es ist wichtig zu sehen, dass diese Woche in manchen Fällen den Schülern die Augen öffnet und sie sehen, dass der Beruf den sie ergreifen wollen, nicht das ist, was sie sich eigentlich wünschen. (Francisco Javier Puchol, 11-2)
Meine Praktikumserfahrung fand in einer internationalen Anwaltskanzlei statt, nachdem ich zuvor Interesse gezeigt hatte, Jura zu studieren und meine Sprachkenntnisse anzuwenden.
Dies war eine einmalige Gelegenheit, um mir zu beweisen, dass mein Interesse nicht eine bloße Illusion war. Sämtliche Mitglieder der Anwaltskanzlei bemühten sich mir zu erklären und zu zeigen worin ihr Job bestand. Zuletzt begleitete ich, am letzten Tag eine Rechtsanwältin zu einer Gerichtsverhandlung, welche mich mit ihren Verteidigungsargumenten sehr stark beeindruckte.
Diese Woche war sehr wichtig für alle, weil diese Erfahrung einigen von uns mehr Vertrauen und Sicherheit bei unserer zukünftigen Berufswahl gab und andere dazu führte einige Optionen, die sie im Sinn hatten, zu verwerfen.
In meinem Fall war die Praktikumswoche ein einmaliges und entscheidendes Erlebnis, denn dies führte dazu, dass sich mein Interesse für das Jurastudium noch mehr verstärkte.
MªVictoria Marín Ladwig, 11-2
MªVictoria Marín Ladwig, 11-2
Ich habe mein Praktikum in Deutschland (Erlangen) gemacht, in der Firma Siemens. In dieser Firma werden sehr verschiedene Produkte hergestellt, wie z.B. Schienenfahrzeuge, Generatoren und Haushaltsgeräte. In dem Sektor, wo ich war, hat man medizinische Geräte gebaut. Dank dieser Erfahrung konnte ich mir vorstellen was ich in der Zukunft machen werde. Die Mitarbeiter haben mir alles erklärt und da ich den ganzen Tag mit ihnen war, konnte ich die Sprache üben. Wenn ihr die Möglichkeit habt, das Praktikum in Deutschland zu machen empfehle ich es euch.
Alicia Medal, 11-1
Alicia Medal, 11-1